Konkret geht es uns darum, die Kapazitäten von Frauenhäusern zu erweitern, denn bereits vor der Corona-Krise gab es dort zu wenig freie Plätze.
Nun lebten wir eine zeitlang #stayhome, was die Distanz innerhalb einer Familie für viele unmöglich machte. Hinzu kommen Frust und Existenzängste. Die häusliche Gewalt nimmt zu. Berichte aus den Frauenhäusern und diversen Beratungsstellen bestätigen, dass der Bedarf an Schutzräumen groß ist. Gleichzeitig stehen aufgrund von Reisebeschränkungen zahlreiche Ferienunterkünfte leer. Diese könnten während der Krise und darüber hinaus zu Zufluchtsorten werden.
Bei ausgewählten Werbemaßnahmen oder Pressemitteilungen des Projekts nennen wir Sie als Unterstützer*in, Ihr Einverständnis vorausgesetzt.
Wir wissen, dass es Menschen gibt, die unser Vorhaben gern unterstützen würden – unterstützen Sie uns dabei mit diesen in Kontakt zu treten.
Alle Informationen zu unserem Projekt und den Themen Sicherheit, Miete und Kontakt finden Sie auf unserer Website.
WIE IST DAS PROJEKT SICHERE ZUFLUCHT ENTSTANDEN UND WER SIND DIE UNTERSTÜTZER*INNEN?
Das Projekt wurde von der Bundesregierung als eines der erfolgversprechendsten Projekte zur Bekämpfung der sozialen Folgen der Corona-Krise in das Entwicklungsprogramm “SOLUTION-ENABLER” aufgenommen und wird aktuell durch die Mitarbeit zahlreicher Expert*innen und Firmen gefördert.
Unser hochmotiviertes und ehrenamtliches Team bündelt Kompetenzen aus allen notwendigen Bereichen: der sozialen Arbeit und Psychologie sowie dem Projektmanagement, Webdesign und -development, Entwickler*innen und Datenbankspezialist*innen. Dabei arbeiten wir eng mit den Frauenhäusern zusammen, die, Zitat: “lange auf ein Projekt wie dieses gewartet haben”.
Haben Sie Fragen? Dann wenden Sie sich gerne direkt an uns.
Das Team von Sichere Zuflucht.
E-Mail: unterkunft@sichere-zuflucht.de
Webseite: www.sichere-zuflucht.de