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Modul 1: Strukturentwicklung

Im Mittelpunkt für die Umsetzungsunterstützung der Strategie für den Tourismus im ländlichen Raum steht die Weiterentwicklung und Optimierung der Strukturen. Dazu zählen unter anderem die Entwicklung und Verbesserung der Ausstattung und Zusammenarbeit der touristischen Strukturen und Akteure sowie die Vernetzung auf der Ebene der Touristischen Arbeitsgemeinschaften (lokale Kooperationen) und der Funktionalpartner.

Um dies zu erreichen setzt das Umsetzungsmanagement insbesondere auf fachliche Beratung, die gemeinsame Entwicklung von Lösungsansätzen, die Optimierung der Ressourcen und eine intensive Prozessbegleitung.

Auf Basis der Erfolge in der Zusammenarbeit mit den touristischen Partnern in der Strukturoptimierung nach den Vorgaben des TPH kann das Umsetzungsmanagement von der jahrelangen Unterstützung der Optimierungsprozesse sowie der Vernetzung der Destinationen profitieren und dabei auch auf Auswirkungen auf die Ebenen der TAGs und der Funktionalpartner verweisen.

Eine weitere bedeutende Rolle kommt aus dem vierten operativen Strategiefeld, den “(Neuen) Netzwerken” und hat das Ziel, die notwendigen organisatorischen Strukturen zu schaffen, um eine effiziente Weiterentwicklung der drei anderen Strategiefelder Natur, Regionalität und Gesundheit zu garantieren und miteinander zu verbinden.

Die Erfolge der Optimierung der Tourismusstrukturen sollen über ein kontinuierliches Monitoring sichtbar gemacht werden.

 

Maßnahmen der Strukturentwicklung durch das Umsetzungsmanagement:

  • Strategischer Aufbau von Netzwerken
  • Informationsversorgung der touristischen Akteure
  • Koordination
  • Fachliche Unterstützung in Form von Beratungen, Coachings und Ausarbeitung von schriftlichen Handlungshilfen und -empfehlungen
  • Strategische und konsequente Vernetzung
  • Effiziente Verbindung und Weiterentwicklung der Strategiefelder aus der Strategie für den Tourismus im ländlichen Raum
  • Schnittstellenmanagement: Entwicklung von Kriterien für Förderprojekte
  • Evaluation der geförderten Projekte
  • Monitoring als Grundlage zur Weiterentwicklung der bestehenden Förderkriterien im Rahmen der Regionalentwicklung
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