Veränderungen bieten auch immer Chancen zur Neugestaltung. Wir sind überzeugt, dass Fahrradtourismus ein Schlüssel und Treiber für den Neustart des Deutschlandtourismus nach der Krise ist. Denn Fahrradtourismus kann, richtig umgesetzt, einen entscheidenden Beitrag zur Verteilung des Tourismus in die Fläche leisten, was gerade jetzt in Zeiten der Lockerungen dringend notwendig wird.
Wie das gelingen kann, haben wir in einem Empfehlungspapier für DMOs zusammengestellt, auch zu finden unter “Radfahren” unter Handlungs- und Orientierungshilfen zum Neustart.
Warum es sich lohnt, in radtouristische Angebote zu investieren, haben wir in folgendem Papier zusammengefasst.
Aber Radtourismus ist kein Selbstläufer, sondern braucht gerade jetzt Unterstützung und eine klare systematische Förderung durch die Politik. Unsere aktuellen tourismuspolitischen Forderungen finden Sie hier.
„Alles bleibt anders“ ist das Motto der Stunde. Uns erreichen aktuell viele Anfragen von Endverbrauchern. Wir haben daher Verbraucherhinweise erstellt, speziell für Radreisen- und Ausflüge sowie für Teilnehmende geführter Touren.
Außerdem starten wir in den kommenden Woche mit der Aktion #Abseitsradeln. Unter diesem Titel werden wir Radrouten und Tourenvorschläge über unsere Kanäle bewerben, die abseits der bekannten Hot-Spots und der hochfrequentierten Strecken verlaufen. Sie haben ein passendes Angebot entwickelt? Dann freuen wir uns, wenn Sie den Hashtag sowie unser Sharepic nutzen (hier zum Download) und unsere SocialMedia-Kanäle (Instagram: @deutschlandperrad @adfc) verlinken.
Kontakt:
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. (ADFC)
Bundesgeschäftsstelle
Mohrenstr. 69, 10117 Berlin
Telefon: 030-209 14 98-59
Telefax: 030-209 14 98-55
E-Mail: louise.boehler@adfc.de
Internet: www.adfc.de
