„Was wir vorher mit unseren Partnern durch das Matchen von Gesetzen, Verordnungen und lokalen Vereinbarungen in abgestimmte Regeln zur Nutzung der Natur gegossen haben, muss sich nun in der Praxis bewähren“, sagt Vereinsvorstand und Outdooractive-CEO Hartmut Wimmer. Auch sei es wichtig, in dieser nächsten Phase weitere Daten zu sammeln, diese bereitzustellen und zu veröffentlichen.
Erste Zwischenergebnisse werden im Mai auf dem 3. DIGITIZE Dialog vorgestellt. „Es ist jeder eingeladen von DMO, Landkreis bis zu Schutzgebiet oder Verband, der Ortskenntnis und Zugang zu Regelwerken in seiner Region besitzt“, so Wimmer. Ein tiefergehendes technisches Know-how sei nicht nötig. Ziel ist es, gemeinsam eine optimierte und generalisierte Form für die weitere technische Verarbeitung von naturschutzrelevanten Informationsdaten auf allen Kanälen zu erreichen, Benutzerfreundlichkeit herzustellen und eine internationale Anwendung zu gewährleisten. Die Teilnahme an der Evaluationsphase ist mit keinen Kosten verbunden.
Quelle: TN Deutschland, www.tn-deutschland.com