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Tourismusradar Hessen – Ausgabe Dezember 2020

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Reiselust der Deutschen bleibt zwar im Zeitverlauf relativ konstant. Aber: in jüngeren Zielgruppen empfinden mit sechs von zehn Personen überdurchschnittlich viele eine große oder sehr große Reiselust.
  • Das Infektionsgeschehen im europäischen Ausland führt im Oktober wieder zu stärkeren Rückgängen der Auslandsankünfte und -übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr.
  • Städte leiden in Hessen stärker unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie als eher ländliche Gebiete.
  • Gesundheitstourismus gerät in Zeiten von Corona immer weiter in den Blickpunkt und auch gesundheitstouristische Angebote bleiben langfristig von Bedeutung.

 

Tourismusradar Hessen – Dezember 2020

Herzlich willkommen zur vierten Ausgabe des Tourismusradar Hessen.

Das Infektionsgeschehen hat einen harten Lockdown erforderlich gemacht und entsprechend ist der Tourismus praktisch auch auf null zurückgefahren. Weiterhin gilt: Das Tourismusradar versorgt Sie dennoch oder gerade deshalb weiterhin mit aktuellen Entwicklungen und Wissenswertem rund um Quellmärkte und relevante Themen für den hessischen Tourismus. In dieser Ausgabe blicken wir in den Specials auf den volumenmäßig wichtigen Quellmarkt Niederlande und auf den Gesundheitstourismus.

 

Zahlen – Daten – Fakten zum Hessen-Tourismus

Entwicklung der Gäste- und Übernachtungszahlen Hessen

Im Oktober 2020 wurden vom Statistischen Landesamt in den hessischen Beherbergungsbetrieben 56 Prozent weniger Gäste und 45 Prozent weniger Übernachtungen als im Oktober des Jahres 2019 gezählt, während im September noch 46 Prozent weniger Gästeankünfte und 38 Prozent weniger Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr stattfanden. Mit den Lockdown-Maßnahmen, die in Deutschland seit Anfang November gelten, lässt sich für die letzten zwei Monate des Jahres nichts Gutes erwarten.

Vergleicht man die Entwicklung der Gäste- und Übernachtungszahlen in den Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern mit der Entwicklung in den eher ländlichen Gebieten, so wird deutlich, dass die Anteile sich während der Corona-Pandemie deutlich in Richtung der ländlichen Gebiete verschoben haben. Zu Beginn des Jahres lagen die Anteile der Ankünfte und Übernachtungen in den Städten bei 64 bzw. 54 Prozent, seitdem liegen die Anteile bei 46 bzw. 35 Prozent. Hier wird also auch wieder deutlich, dass der Städtetourismus stärker unter den Folgen der Pandemie zu leiden hat.

 

Gästezufriedenheit

In unserer Rubrik Gästezufriedenheit können wir in dieser Ausgabe aufgrund von zu wenig Bewertungen keine aktuellen Daten liefern. Sobald wieder neue Bewertungen vorhanden sind, werden wir wieder in die Details zum TrustScore blicken.

 

Wie steht es um die Reiselust der Deutschen?

Die Reiselust der Deutschen, die monatlich mithilfe einer repräsentativen Befragung der deutschen Bevölkerung exklusiv für Hessen erhoben wird, bleibt im Vergleich zu den letzten drei Monaten größtenteils unverändert. Trotz Teil-Lockdown im November und weiteren Verschärfungen und Verlängerungen von Maßnahmen haben im November 42 Prozent der Deutschen eine (sehr) große Reiselust. Gleichzeitig verspüren 36 Prozent eine geringe bzw. gar keine Lust auf Reisen. Im Hinblick auf die aktuellen Reisebeschränkungen geben 40 Prozent der Deutschen an, dass sie zunächst keine Urlaubsreisen unternehmen werden, sondern erst einmal abwarten werden.

Ein Blick auf die unterschiedlichen Altersgruppen zeigt, dass die Reiselust mit zunehmenden Alter abnimmt: Während 61 Prozent der 18- bis 29-Jährigen eine (sehr) große Reiselust haben, haben nur 34 Prozent der 50- bis 59-Jährigen und 20 Prozent der 60- bis 69-Jährigen eine (sehr) große Reiselust.

Hinsichtlich der aktuell in Frage kommenden Reiseziele steht das Inland weiterhin an erster Stelle: Für drei von vier Deutschen kommt derzeit Deutschland als Ziel für eine private Urlaubsreise in Frage. Weit dahinter folgen Südeuropa mit 27 Prozent und Nordeuropa mit 22 Prozent. Das Bundesland Hessen mit seinen Reiseregionen kommt aktuell während der Corona-Pandemie für 14 Prozent der Deutschen auf jeden Fall und für jeden Vierten vielleicht als privates Reiseziel in Frage. Das höchste Interesse an Hessen haben aktuell die 30- bis 39-Jährigen: Für mehr als jeden Zweiten dieser Altersgruppe (56%) kommt Hessen auf jeden Fall oder zumindest vielleicht als Reiseziel in Frage.

 

Zahlen – Daten – Fakten zu den internationalen Quellmärkten Hessens

In dieser Rubrik blicken wir wieder auf die Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen aus den für Hessen wichtigen Quellmärkten Österreich, Schweiz, Niederlande, Großbritannien, USA und China.

Während die Zahlen aus Übersee weiterhin auf sehr niedrigem Niveau stagnieren, wirkt sich das bereits im Oktober vorherrschende starke Infektionsgeschehen in den europäischen Quellmärkten auch auf die Zahl der Ankünfte und Übernachtungen aus diesen Quellmärkten aus. Die Rückgänge im Vergleich zum Vorjahr sind entsprechend wieder größer geworden als noch im September.

Weiterhin gilt: Eine Einreise aus den USA und China ist nicht möglich. Auch aus den europäischen Quellmärkten ist die Einreise weiterhin stark eingeschränkt bzw. erschwert, da die Niederlande, Großbritannien, die Schweiz und Österreich fast vollständig als Risikogebiet gelten und somit eine Einreise nach Deutschland (mit Voraufenthalt in einem Risikogebiet innerhalb der letzten zehn Tage) mit einer Quarantäne-Verpflichtung verbunden ist. Hinzu kommen die Regelungen des Lockdowns, welche touristische Aufenthalte in Deutschland im Dezember bis in das Jahr 2021 untersagen.

Die hier dargestellten Daten werden in jeder Ausgabe des Tourismusradars aktualisiert, die aktuellen Einordnungen der Risikogebiete seitens der RKI finden Sie hier: Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt.

 

„Länder-Special“: Quellmarkt Niederlande

Mit gut 577.000 Übernachtungen im Jahr 2019 steht in der vierten Ausgabe des Tourismusradars der nach Übernachtungsaufkommen für Hessen wichtigste Quellmarkt Europas im Fokus des „Länder-Spezials“: die Niederlande.

Deutschland ist für die Niederländer das beliebteste Auslandsreiseziel, vor Frankreich, Spanien und Belgien. 2019 wurden 4.820.118 Ankünfte aus den Niederlanden nach Deutschland verzeichnet sowie 11.673.952 Übernachtungen (inkl. Camping). Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ging vor der Corona-Pandemie davon aus, dass das Übernachtungsvolumen bis 2030 auf 12,3 Mio. ansteigt. Am häufigsten verbringen die Niederländer ihre Deutschlandreisen als Urlaubsreise (72%), gefolgt von 20 Prozent Verwandten- und Bekanntenbesuche sowie 7 Prozent Geschäftsreisen. In Hinblick auf die Anreise nach Deutschland ist der Pkw mit knapp 80 Prozent das am häufigsten gewählte Verkehrsmittel.

Hessen selbst zählt nicht zu den beliebtesten Bundesländern der Niederländer (Platz 1: Rheinland-Pfalz, Platz 2: Nordrhein-Westfalen, Platz 3: Bayern, Platz 4: Baden-Württemberg). Dennoch ist die Niederlande, wie einleitend beschrieben, auch für Hessen ein wichtiger Quellmarkt. Von Januar bis Oktober 2019 wurden insgesamt 250.660 Ankünfte und 524.803 Übernachtungen von Niederländern in Hessen verzeichnet. Bedingt durch die Corona-Krise wurden im gleichen Zeitraum 2020 insgesamt 128.865 Ankünfte und 281.702 Übernachtungen gemeldet. Dies entspricht einem Rückgang von -48 Prozent bei den Ankünften und -46 Prozent bei den Übernachtungen.

Mit insgesamt 650.072 Infizierten (Stand 17.12.2020) ist auch die Niederlande inzwischen sehr stark von COVID-19 betroffen. In allen Landesteilen liegt die Inzidenz aktuell bei mehr als 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage. Folglich gelten die gesamten Niederlande seit dem 17. Oktober als Risikogebiet. Auch Deutschland wurde seitens der Niederlande als Risikogebiet erklärt, sodass nach Einreise jeweils eine 10-tägige Hausquarantäne einzuhalten ist.

(Stand 17.12.2020, ZEIT ONLINE: Coronavirus: Entwicklung im internationalen Vergleich)

Aufgrund der hohen Infektionszahlen haben die Niederlande Mitte Oktober einen Teil-Lockdown verhängt, welcher zwischenzeitlich noch einmal verschärft wurde und u.a. die Schließung von öffentlichen Gebäuden sowie Kneipen, Cafés und Restaurants zur Folge hatte. Ab dem 19. November wurden die Maßnahmen vorsichtig gelockert, sodass Theater, Museen, Kinos, Bibliotheken etc. wieder öffnen durften, Kneipen, Cafés und Restaurants blieben aber weiterhin geschlossen. Nachdem der Corona-Inzidenzwert in den Niederlanden Mitte Dezember bei über 330 lag, verhängte die Regierung am 14. Dezember einen kompletten Lockdown. Für einen Zeitraum von fünf Wochen werden Einzelhandel, Kosmetiker, Friseure etc. sowie Kitas, Schulen und Universitäten geschlossen. Auch die gerade erst wieder geöffneten Museen, Theater und Freizeitparks gehen in den Lockdown.

Aussichten des Quellmarktes Niederlande für Hessen und seine Reiseregionen

Die Airline KLM, die nationale Fluggesellschaft der Niederlande, hat ihr Netz schrittweise, mit einem Schwerpunkt auf Europa, wieder aufgenommen. Dennoch bestehen Einschränkungen, Streichungen und Ausfälle bei Flugverbindungen und auch bei Fernbussen sowie beim grenzüberschreitenden Gebrauch von Mietwagen. Seitens der niederländischen Regierung wird darüber hinaus empfohlen, bis Mitte März 2021 keine Auslandsreisen zu buchen.

Eine Umfrage innerhalb der Zielgruppe der über 50-Jährigen kam zu dem Ergebnis, dass knapp die Hälfte der Befragten eine Reise erst wieder in Erwägung zieht, sobald eine Schutzimpfung vorhanden ist. Deutschland bleibt aber weiterhin das beliebteste Auslandsreiseziel der Niederländer. Dies weckt die Hoffnung auf Gäste aus dem Nachbarland, sobald touristische Reisen wieder ohne größere Einschränkungen möglich sind.

Vor der Corona-Pandemie waren die Top-Reiseanlässe der Niederländer für einen Deutschlandaufenthalt Aktivreisen sowie Städtereisen, naturbezogene Reisen oder der Besuch von Freunden und Familie. Zu den am häufigsten unternommenen Aktivitäten zählen Restaurantbesuche, Wandern und Radfahren sowie Shopping. Bei mehr als zwei Drittel aller Urlaubsreisen nach Deutschland wurden Leistungen bereits im Voraus gebucht, der Großteil der Niederländer bucht seine Urlaubsreisen im Internet. Weitere Informationen, die Ihnen dabei helfen können, sich auf die Gäste aus den Niederlanden und deren Bedürfnisse und Wünsche einzustellen, finden Sie im LOGBUCH INTERNATIONAL der Metropolregion Hamburg. Auf der Wissensplattform werden Informationen zu internationalen Gästen, wie u.a. den Niederländern, gebündelt dargestellt.

Weiterführende Informationen zum Quellmarkt Niederlande:
Deutsche Zentrale für Tourismus – Marktinformationen
Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. – Updates aus dem TOP 15 Märkten
LOGBUCH INTERNATIONAL der Metropolregion Hamburg

 

„Themen-Special“: Gesundheitstourismus

In diesem nervenaufreibenden Jahr 2020 ist uns wieder einmal mehr bewusst geworden, wie wichtig unsere Gesundheit ist – wahrscheinlich sogar das Wichtigste. Wegen der Bedeutsamkeit dieses Themenbereichs wollen wir in dieser Ausgabe zum Ende des Jahres den Gesundheitstourismus näher beleuchten.

Die aktuelle Corona-Pandemie hat den Trend- und Zukunftsforschern gezeigt, dass nichts wichtiger als die Gesundheit ist. Kein Trend birgt größeres Zukunftspotenzial als die Gesundheit und auch kein anderes Thema wird diesen Trend voraussichtlich in den nächsten Jahren verdrängen können.
So birgt auch der Gesundheitstourismus ein großes Potenzial. Der stetig wachsende medizinisch-technische Fortschritt, das Gesundheitsbewusstsein und der demografische Wandel bringen die Menschen dazu, mehr in die eigene Gesundheit zu investieren – präventiv und kurativ.

Der Begriff Gesundheitstourismus dient als Überbegriff für drei Formen:

  • Kurtourismus
  • gesundheitsbetonter Tourismus
  • Wellnesstourismus

Der Kurtourismus wird in erster Linie von erkrankten Menschen zur Heilung genutzt, im Gegensatz dazu hat der gesundheitsbetonte Tourismus einen präventiven Charakter und die Form des Wellnesstourismus dient zur Optimierung des Wohlbefindens.

Das Bundesland Hessen hat im Bereich des Gesundheitstourismus viel zu bieten: insgesamt 30 hessische Heilbäder und Kurorte und mehr als 30 Thermen und Bäder laden zum Entspannen, Erholen, Wohlfühlen und Regenerieren ein. Doch leider sind der Gesundheitstourismus und Hessen nicht von den wirtschaftlich dramatischen Folgen der Pandemie verschont geblieben. Durch die kosten- und personalintensive Struktur von gesundheitstouristischen Einrichtungen kommen starke Finanzierungsprobleme auf. Im November wurde nun bekannt gegeben, dass die hessische Landesregierung die Heilbäder und Kurorte in den nächsten drei Jahren mit zusätzlichen 15 Millionen Euro aus dem Sondervermögen „Hessens gute Zukunft“ fördert. Das Angebot an Kurorten und Bädern mit den Zentren für Rehabilitation und Prävention in Hessen ist unverzichtbar für die deutsche Gesundheitswirtschaft. Nicht nur für Gäste hat dieses Angebot einen unverzichtbaren Stellenwert, auch Einheimische profitieren davon. Zusätzlich dazu finden 50.000 Menschen aus Gesundheitswirtschaft und Tourismus hier ihre Arbeitsplätze. Die Förderung und Unterstützung dieses Wirtschaftssektor ist also enorm wichtig.

Was könnten touristische Betriebe aus dem Gesundheitssektor jedoch gerade jetzt in Zeiten des Stillstandes tun? Deutschlands führende Kurort-Destination Bad Füssing aus Bayern hat bereits zu Beginn des ersten Lockdowns eine Initiative für alle Gäste, die dieses Jahr nicht in die Destination fahren können, ins Leben gerufen: „topfit Bad Füssing“. Vielen Millionen Gästen blieb die Möglichkeit nach Urlaub rund um das Thema Gesundheit in diesem Jahr verwehrt. Um den Gästen auch Erholung in den eigenen vier Wänden bieten zu können, hat Bad Füssing eine Vorreiterrolle im virtuellen Gesundheitstourismus eingenommen. „Online auf Kur gehen“ heißt die Devise, die vor allem von dem hohen Stammgästeanteil genutzt wird. Die virtuellen Kurgäste können über eine kostenlose digitale Plattform auf Text-, Bild- und Klangmedien zugreifen, rund um die Themen Ernährung, Bewegung und mentale Gesundheit. Auch wenn die virtuelle Kur die Wirkung des Heilwassers nicht ersetzen kann, ist dies trotzdem eine interessante Alternative. Weitere Informationen finden Sie unter: „Bad Füssing macht Sie jetzt auch zuhause TopFit“.

Zum Abschluss möchten wir Ihnen noch eine Initiative der IUBH Internationale Hochschule ans Herz legen: den Tourismus-Blog „#Umdenken im Tourismus. Zusammen mit Praxispartnern und Professoren entwickeln die Tourismusstudierenden der IUBH Internationale Hochschule kreative Ideen, um Tourismusbetrieben Wege aus der Corona-Krise aufzuzeigen. Die inspirierenden Lösungsansätze aus und für die Branche wecken Kreativität und laden zum Nachmachen ein. Das Projekt „#Umdenken im Tourismus – Chancen in der Krise“ wurde kürzlich mit dem 3. Platz beim diesjährigen Deutschen Tourismuspreis ausgezeichnet.

 

Ausblick

Auch im Jahr 2021 wird das Tourismusradar Hessen monatlich bis einschließlich August auf dem Tourismusnetzwerk Hessen erscheinen. Wir werden Sie weiterhin über die aktuellen touristischen Entwicklungen in Hessen sowie die Corona-spezifischen Entwicklungen informieren und auch die für Hessen wichtigen Quellmärkte und Angebotsthemen weiter analysieren und kompakt für Sie darstellen. Zu Beginn des neues Jahres starten wir mit einem Blick auf die außereuropäischen Quellmärkte. Im „Themen-Spezial“ wird in der ersten Ausgabe 2021 der Kulturtourismus näher beleuchtet.

Wir wünschen Ihnen, Ihren Liebsten und der gesamten hessischen Tourismusbranche trotz dieser besonderen Umstände eine besinnliche Weihnachtszeit und einen schönen Abschluss eines insbesondere für den Tourismus sehr schwierigen Jahres. Auf das 2021 ein positiveres Jahr für den Tourismus wird!

 

Die Ausgabe 4 des Tourismusradar Hessen können Sie auch hier als pdf downloaden.

Quellen

Repräsentative Befragung der deutschen Bevölkerung (eigene Erhebung, exklusiv für Hessen)
Hessisches Statistisches Landesamt
Auswärtiges Amt: Reise- und Sicherheitshinweise
Deutsche Zentrale für Tourismus – Marktinformationen
Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. – Updates aus dem TOP 15 Märkten
Zukunftsinstitut GmbH – Gesundheit in Zeiten von Corona
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie – Gesundheitstourismus
Hessischer Heilbäderverband e.V. – Heilbäder und Kurorte in Hessen

Hinweis: Die Darstellung und Erläuterung der Entwicklung der statischen Kennzahlen basiert auf der Grundlage der bei den statischen Ämtern jeweils monatlich veröffentlichten, absoluten Daten.



Autor(in): Fabian Wolf
Hessen Tourismus
Projektmanager Marktforschung und Analyse, Hessen Tourismus
E-Mail: fabian.wolf@hessen-agentur.de

Telefon: +49 611 95017-8113
Kategorien:
Allgemein · Corona · Marktforschung · Tourismusradar


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