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Tourismusradar Hessen: kontinuierliches Monitoring der wesentlichen Entwicklungen für den Hessen-Tourismus – Ausgabe Sept 2020

 

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ankunfts- und Übernachtungszahlen in Hessen erholen sich langsam, im Juli wurden 50 Prozent der Ankünfte und 58 Prozent der Übernachtungen des Vorjahresmonats erreicht
  • Incoming findet zurzeit überwiegend aus dem europäischen Ausland statt, Ankünfte und Übernachtungen aus den USA und China sind aufgrund der Einreisebeschränkungen weiterhin auf sehr niedrigem Niveau
  • Die aktuell wichtigsten Urlaubsformen bei den Reisenden sind Erholungsurlaub, Natururlaub, Urlaub auf dem Land, Urlaub in den Bergen und Aktivurlaub (z.B. Wandern, Radfahren)
  • Naturtourismus, der in Hessen auch immer mit den Aktivthemen Wandern und Radfahren verbunden ist, profitiert aktuell von den Entwicklungen unter Corona und ist bei den Reisenden beliebt – Draußen sein und die Möglichkeit, Abstand zu weiteren Reisenden zu halten, zahlen direkt auf das hohe Sicherheitsbedürfnis ein, das Reisende zurzeit bei ihren Urlauben haben

 

Tourismusradar Hessen – September 2020

Hier ist sie, die erste Ausgabe des neuen Tourismusradar Hessen! In den kommenden zwölf Monaten berichten wir kontinuierlich über die aktuellen Entwicklungen zur Reiselust der Deutschen sowie zu den Entwicklungen in den für den hessischen Tourismus relevanten Quellmärkten und Themen, um der sich stetig verändernden Dynamik während der Corona-Pandemie Rechnung zu tragen. Neben immer wiederkehrenden Analysen widmen wir uns in jeder Ausgabe vertieft einem Quellmarkt und einem Thema, im September Österreich und dem Naturtourismus.

 

Zahlen – Daten – Fakten zum Hessen-Tourismus

Entwicklung der Gäste und Übernachtungszahlen Hessen

Nach dramatischen Einbrüchen im April 2020, wo im Vergleich zum Vorjahresmonat Rückgänge um 92 Prozent bei den Ankünften und 84 Prozent bei den Übernachtungen zu verzeichnen waren, trat in den Folgemonaten eine langsame Erholung ein. Im Juli betrug der Rückgang laut Statistischem Landesamt 50 Prozent bei den Ankünften und 42 Prozent bei den Übernachtungen gegenüber dem Juli 2019.

Gästezufriedenheit

In jeder Ausgabe des Tourismusradar Hessen wollen wir auch einen Blick auf die aktuelle Gästezufriedenheit werfen, die durch TrustYou auf Basis von Gästebewertungen auf zahlreichen Bewertungsportalen gesammelt und ausgewertet werden. Der TrustScore, der auf einer Skala von 0-100 angibt, wie zufrieden die Gäste mit dem Aufenthalt waren, liegt aktuell bei den Betrieben in Hessen bei 81. Zum Vergleich: der deutschlandweite Durchschnitt des TrustScore lag im Jahr 2019 bei 85,1. Die Entwicklung und auch die Betrachtung von Teilgruppen werden wir in den kommenden Ausgaben weiter vertiefen.

Wie steht es um die Reiselust der Deutschen?

Die erste Welle einer deutschlandweit repräsentativen Befragung von 1.000 Personen, die ab August exklusiv für Hessen monatlich durchgeführt wird, zeigt, dass die Deutschen unentschieden sind. 40 Prozent der Befragten haben sehr große oder große Reiselust, 37 Prozent gar keine oder nur geringe Reiselust. Zudem erklären 21 Prozent, dass sie bereits gebucht haben, 19 Prozent werden verreisen, haben aber noch keine konkreten Pläne. Mit 31 Prozent erklärt ein knappes Drittel der Befragten, dass sie erst einmal abwarten wollen.

Mit einem Blick auf die während der Corona-Pandemie bevorzugten Urlaubsformen wird deutlich, dass Erholungsurlaub, Natururlaub, Urlaub auf dem Land, Urlaub in den Bergen und Aktivurlaub (z.B. Wandern, Radfahren) die TOP 5 bilden. Strand-/Badeurlaub und Städtereisen, die gewöhnlich zu den TOP-Reisearten gehören, sind aktuell dort nicht zu finden.

Bei den in aktuell Frage kommenden Reisezielen dominiert mit 78 Prozent erwartbar Deutschland, gefolgt von Westeuropa (21%), Südeuropa (19%) und Nordeuropa (19%). Hessen selbst ist aktuell in Corona-Zeiten für 50 Prozent der Befragten ein potenzielles Reiseziel.

Über die Entwicklung der Reiselust und Vorlieben der Deutschen hinsichtlich der Urlaubsformen und -ziele werden wir auch in den folgenden Ausgaben des Tourismusradars regelmäßig berichten.

 

Zahlen – Daten – Fakten zu den internationalen Quellmärkten Hessens

Im Jahr 2019 waren die USA, die Niederlande, China und Großbritannien gemessen an den Übernachtungszahlen die wichtigsten internationalen Quellmärkte für Hessen. Für die zukünftige Marktbearbeitung definiert der Strategische Marketingplan für den Tourismus in Hessen 2019-2024  – neben den beiden potenzialreichsten nationalen Quellmärkten Nordrhein-Westfalen und Hessen selbst – mit Österreich und der Schweiz das deutschsprachige Ausland als künftige Schwerpunktmärkte. Über die relevanten Entwicklungen im Hinblick auf die Entwicklung der Gäste- und Übernachtungszahlen sowie zu den Einreisebeschränkungen aus diesen sechs Quellmärkten werden wir in dieser Rubrik des Tourismusradar informieren.

Die Zahl der Gäste aus dem Ausland und deren Übernachtungen ist im Vergleich zu Gästen aus dem Inland im Vergleich zu den Vorjahresmonaten noch auf deutlich niedrigerem Niveau. Und auch zwischen den internationalen Quellmärkten sind dabei höchst unterschiedliche Entwicklungen festzustellen: Während bei Übernachtungen von Gästen aus Deutschland der Rückgang im Juli „nur“ 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr beträgt, liegt der Rückgang bei Übernachtungen aus dem europäischen Ausland bei 52 Prozent, Übernachtungen aus den USA (-88%) und China (-95%) fanden im Juli nur sporadisch statt.

Das liegt natürlich an den Einreisebeschränkungen für Gäste aus Übersee und aus Asien. Wie diese Beschränkungen in den für Hessen wichtigsten Quellmärkten jeweils aktuell aussehen, darüber informiert eine Checkbox, aus der schnell ersichtlich wird, aus welchen der Länder aktuell Einreisen möglich sind und ob ggf. Quarantänebestimmungen einzuhalten sind. Die hier dargestellten Daten werden in jeder Ausgabe des Tourismusradars aktualisiert, die aktuellen Einordnungen der Risikogebiete seitens der RKI finden Sie hier.

Während es zurzeit aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Großbritannien grundsätzlich möglich ist, nach Deutschland einzureisen, ist eine Einreise aus den USA und China zur Zeit nicht bzw. nur in Ausnahmefällen möglich. Dennoch besteht nach der Einreise aus den als Risikogebieten eingestuften Regionen Quarantänepflicht. Dies sind aus den betrachteten Quellgebieten in Europa: Niederlande – Provinzen Nord- & Südholland; Schweiz – Kantone Genf, Waadt & Freiburg; Großbritannien – Gibraltar; Österreich – Bundesland Wien.

Zum einen erschweren also länderabhängige Einreisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen und Risikogebiete die Incomingmaßnahmen der touristischen Akteure. Im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung ist aber auch der Verlauf des Infektionsgeschehens von wesentlicher Bedeutung. Während in den USA die Zahlen zwar zurückgehen, aber immer noch sehr hoch sind, kämpfen die europäischen Länder (Niederlande, Großbritannien, Österreich und Schweiz) aktuell wieder mit stärker steigenden Infiziertenzahlen. Daher muss jederzeit mit erneuten Einschränkungen und weiteren Risikogebieten gerechnet werden.

Zum anderen zeigen Studien, dass fast überall – ähnlich wie in Deutschland – ein Trend zu mehr Inlandsreisen zu beobachten ist, was das Incomingaufkommen weiter hemmt.

 

„Länder-Special“: Quellmarkt Österreich

In jeder Ausgabe des Tourismusradars wollen wir einen der Quellmärkte vertieft betrachten, in der Startausgabe widmen wir uns dem Nachbarland Österreich.

Deutschland ist das beliebteste Auslandsreiseziel der Österreicher, insgesamt wurden im Jahr 2018 von den Österreichern 4,2 Millionen Reisen nach Deutschland getätigt. Hessen liegt hierbei mit einem Anteil von 5,1% auf dem 6. Platz der beliebtesten deutschen Bundesländer der Österreicher. Am liebsten verbringen die Österreicher ihren Auslandsurlaub in Form eines Städtetrips, Frankfurt ist hier ein besonders starker Magnet, insgesamt gab es 2018 in Frankfurt 100.006 Übernachtungen, und belegt damit Platz 3 der beliebtesten deutschen Städte.

Während Österreich zu Beginn der Corona-Krise mit dem als Hotspot für die Verbreitung des Coronavirus geltenden Skiort Ischgl besonders hohe Aufmerksamkeit erregte, haben sich die Infektionszahlen nach dem landesweiten Lockdown verringert. Mitte Juni wurde die Maskenpflicht im Land gelockert. Als Reaktion auf erneut steigende Corona-Infektionszahlen wurde diese Mitte Juli jedoch wieder ausgeweitet und auch aktuell sind wieder stärker steigende Fallzahlen zu beobachten. Nach aktuellem Stand haben sich in Österreich 31.104 Menschen mit dem Virus infiziert.

Anfang September hat Österreich ein Corona-Ampel-System als Werkzeug zur regionalen Einschätzung der epidemischen Lage zu COVID-19 eingeführt. Die Farben Grün (niedriges Risiko), Gelb (mittleres Risiko), Orange (hohes Risiko) und Rot (sehr hohes Risiko) informieren über das Risiko in den unterschiedlichen Regionen und über Maßnahmen und Empfehlungen. Bis auf wenige Ausnahmen – Graz, Linz, Wien und der Bezirk Kufstein an der bayerischen Grenze zeigt die Corona-Ampel derzeit alle Bezirke in Grün an. Hier können Sie sich über den aktuellen Stand selbst informieren: https://corona-ampel.gv.at/karte/

Aussichten des Quellmarktes Österreich für Hessen und seine Reiseregionen

Eine Untersuchung des Einflusses der Corona-Pandemie auf die wichtigsten Quellmärkte des Reiselandes Deutschland – durchgeführt im Auftrag der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) – kommt zu dem Ergebnis, dass sich vor allem westeuropäische Quellmärkte am schnellsten erholen dürften. An erster Stelle dieser Prognose stehen Dänemark, Belgien, die Schweiz, die Niederlande und auch Österreich. Die Einreise aus Österreich nach Deutschland ist derzeit problemlos möglich, die Grenze zwischen beiden Ländern ist wieder geöffnet. Gleichzeitig ist im Bereich der Flugreisen von Österreich nach Deutschland ein „stabiler Recovery Trend“ zu beobachten und auch Züge zwischen den beiden Ländern verkehren wieder regulär. Insbesondere die Nightjets erfahren derzeit eine erhöhte Nachfrage.

Insgesamt zeigen die Österreicher eine hohe Reiselust – höher als die der Deutschen. Eine von der Österreich Werbung durchgeführte Umfrage zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Österreicher für 2020 bereits Reisepläne haben bzw. in diesem Jahr höchstwahrscheinlich noch verreisen wollen. Die österreichischen Reiseveranstalter und Reisespezialisten fokussieren als Folge der Corona-Pandemie vor allem den DACH-Raum und haben das Angebot an Reisen nach Deutschland stark ausgebaut. Deutschland gilt bei den Österreichern als sehr sicheres Reiseland.

Aber: Die Mehrheit der Österreicher bevorzugt Urlaub im eigenen Land. Um die Österreicher für eine Reise nach Hessen zu gewinnen, sind ihre aktuellen Präferenzen zu berücksichtigen: Eine hohe Bedeutung haben Sicherheit, eine gute medizinische Versorgung sowie die Möglichkeit, Touristengruppen zu meiden. Auch die Hygiene vor Ort bzw. in der Unterkunft und das Infektionsgeschehen vor Ort spielen eine wichtige Rolle. Geplant haben die Österreicher bis Jahresende insbesondere Erholungs-, Wander-, Bade- und Natururlaub.

Weiterführende Informationen zum Quellmarkt Österreich:

https://www.austriatourism.com/tourismusforschung/studien-und-berichte/auswirkungen-der-corona-krise-auf-die-touristische-nachfrage-in-oesterreich-und-deutschland/

https://www.germany.travel/de/trade/marktbearbeitung/aktuelle-situation-coronavirus/aktuelle-situation-coronavirus.html

 

„Themen-Special“: Naturtourismus

Wie oben bereits dargestellt, gibt es Reisearten, die in besonderer Weise von der Corona-Pandemie profitieren, weil sie in diesen Zeiten einen besonders sicheren Urlaub versprechen. Darunter findet sich auch der Naturtourismus, der in Hessen auch immer mit den Aktivthemen Wandern und Radfahren verbunden ist. Beide Reisearten finden sich aktuell in den TOP 5-Urlaubsformen in Zeiten von Corona wieder. Draußen sein und die Möglichkeit, Abstand zu weiteren Reisenden zu halten, zahlen direkt auf das hohe Sicherheitsbedürfnis ein, das Reisende zurzeit bei ihren Urlauben haben.

Diese Entwicklung hat auch die Deutsche Zentrale für Tourismus aufgegriffen und wirbt aktuell mit der Kampagne #WanderlustGermany national und international um neue Gäste. Dabei ist allerdings nicht nur Wandern gemeint, sondern abgeleitet aus dem Englischen Wanderlust = Fernweh sind auch Radfahren und die beeindruckenden Naturerlebnisse in Deutschland Teil der Kampagne, die im August in 13 europäischen Märkten, wie z.B. Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Polen und der Schweiz gestartet wurde. Im Zuge der mit dem neuen Strategischen Marketingplan festgelegten Quellmärkte für das hessische Landesmarketing beteiligt sich Hessen Tourismus an der Kampagne mit Werbemaßnahmen in Österreich und der Schweiz. Nähere Infos zur #WanderlustGermany sind hier zu finden: https://www.germany.travel/de/microsite/wanderlust/home.html

In der Repräsentativbefragung gehen wir auch der Frage auf den Grund, welche hessischen Regionen aktuell in besonderer Weise für bestimmte Reisethemen geeignet sind. Dabei ergibt sich für die betrachteten Themen Aktivurlaub und Natururlaub ein sehr ähnliches Bild. Westerwald, Taunus und Spessart sind jeweils in den Top 3 der hessischen Regionen, knapp gefolgt in unterschiedlicher Reihenfolge je Thema von Bergstraße-Odenwald, Rhön, Lahntal und Vogelsberg.

 

Ausblick

Die nächste Ausgabe widmet sich neben den allgemeinen Entwicklungen rund um Corona dem Quellmarkt Großbritannien und dem Thema Städtereisen. Mitte Oktober wird die zweite Ausgabe erscheinen.

 

Hintergrund zum Tourismusradar Hessen:

Die Corona-Krise und die damit verbundenen Ausgangsbeschränkungen haben den Tourismus in Hessen hart getroffen. So ist laut des Hessischen Statistischen Landesamtes die Zahl Ankünfte im April 2020 um 92 Prozent und die Zahl der Übernachtungen um 84 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Im Zuge der Öffnungen im öffentlichen Leben sind auch Lockerungen im Tourismus durchgeführt worden. Für die touristischen Akteure ergeben sich daraus Herausforderungen im Hinblick auf sich veränderte Gästebedürfnisse, Angebotsformen und Rahmenbedingungen. Darüber hinaus gibt es eine Flut von Informationen, die relevant für die touristische Akteure im Land sind.

Um den hessischen Tourismusakteuren einen Überblick über die wesentlichen Entwicklungen und Veränderungen für den Tourismus in Hessen, insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie, zu geben, hat die HA Hessen Agentur gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen das Tourismusradar Hessen ins Leben gerufen. Im Rahmen des Tourismusradars werden die Entwicklungen in den für Hessen relevanten touristischen Quellmärkten, Themen und Zielgruppen kontinuierlich erfasst. Die wesentlichen Erkenntnisse hieraus werden Ihnen hier auf dem Tourismusnetzwerk von nun an monatlich zur Verfügung gestellt.

Im Fokus des Tourismusradars Hessen stehen die folgenden Aspekte:

  • Relevante Zahlen – Daten – Fakten zum Hessen Tourismus
  • Zahlen – Daten – Fakten zu den wichtigsten hessischen Quellmärkten
  • Entwicklungen in den relevanten Themen (monatliche Schwerpunktsetzung)

Eine wichtige Datengrundlage für das Tourismusradar ist – neben der Analyse von Nachfragestudien aus dem Markt, aktuellen Untersuchungen zum Reiseverhalten aus den relevanten Quellmärkten sowie zahlreichen weiteren Sekundärquellen – eine monatlich durchgeführte repräsentative Befragung der deutschen Bevölkerung zur kontinuierlichen Ermittlung der Reiselust und des Reiseverhaltens nach Hessen in Corona-Zeiten. Zum Start des Tourismusradars wurden im August 2020 deutschlandweit 1.000 Personen befragt. In den Folgewellen werden jeweils monatlich weitere 500 Personen befragt, um die Änderungen stetig erfassen zu können. Die Ergebnisse der Befragung fließen entsprechend in die monatlichen Berichte zum Tourismusradar ein.

Die Ausgabe 1 des Tourismusradar Hessen können Sie auch hier als pdf downloaden.

Quellen

Corona-Ampel Österreich: https://corona-ampel.gv.at/karte

Recovery Studie DZT: https://www.germany.travel/media/content/presse/de/2020_pm_de/PM__DZT_Recoverystudien.pdf

Studie Österreich Werbung: https://www.austriatourism.com/tourismusforschung/studien-und-berichte/auswirkungen-der-corona-krise-auf-die-touristische-nachfrage-in-oesterreich-und-deutschland/

Update Österreich DZT: https://www.germany.travel/de/trade/marktbearbeitung/aktuelle-situation-coronavirus/aktuelle-situation-coronavirus.html

Texte: PROJECT M



Autor(in): Fabian Wolf
Hessen Tourismus
Projektmanager Marktforschung und Analyse, Hessen Tourismus
E-Mail: fabian.wolf@hessen-agentur.de

Telefon: +49 611 95017-8113
Kategorien:
Allgemein · Corona · Marktforschung · Tourismusradar


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